Das Weihnachtsplakat, nun, jetzt kennt ihr es. Der eine oder andere wird es schon bei sich zu Hause aufgehängt haben, im Flur oder in der Küche oder an sonst einer Stelle, wo man es im Vorübergehen sehen kann, um sich immer wieder treffen zu lassen durch die Gesichter und die Worte. Jemand anders mag es im Büro platziert haben, um über sich selbst hinaus auch die Kollegen anzusprechen. Wer es bis jetzt noch nicht kannte, hat es jetzt auf der Titelseite dieses Heftes gesehen. Es ist nicht nur eine Art und Weise, Weihnachten zu feiern, es dient dazu, allen ohne Umwege die Wurzeln unserer Erfahrung mitzuteilen. Die Wurzel steckt in diesem »Faktum« (»Er hat sich gezeigt«), und in jenem »Phänomen einer andersartigen Menschlichkeit«. Christus und die Kirche. Das Plakat an Freunde und Bekannte zu verschenken, wie etliche es tun, bedeutet darum, zu sagen, wer man ist und was man getroffen hat, während man zugleich den unendlichen Wert der Weihnacht verkündet.