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Zeit zur Erziehung - Don Giussani
Die Dichte der Lehrerpersönlichkeit. Für eine Bewegung an der Schule
Luigi Giussani

Nachfolgend veröffentlichen wir die Aufzeichnung eines Gesprächs von Don Giussani mit Lehrern. Es fand während eines Treffens vom 20. bis 24. August in Arabba in den Dolomiten statt. Giussani erläutert darin, inwiefern die erzieherische Fähigkeit des Lehrers geschwächt wird, wenn sie kein «Umfeld» hervorbringt, das heißt ein Netz von Beziehungen, das ein Minimum an kultureller Würde erreicht.

Wie ich bereits seit zehn Jahren zu diesem Thema immer wieder sage, kommt es für eine christliche Bewegung an der Schule wirklich auf die Person des Lehrers, auf seine Persönlichkeit an. Das mag als Einleitung abstrakt erscheinen, ist es aber nicht. Denn es war etwas im Innersten meiner Person, das mich dazu veranlasst hat, die Theologie aufzugeben, um am Berchet-Gymnasium zu unterrichten. Nehmen wir einmal an, jemandem von euch käme in diesem Augenblick zum ersten Mal in den Sinn, an den italienischen Schulen - das schulische Umfeld und das ganze Problem der Schule als solcher - vom katholischen Standpunkt aus eine Bewegung zu schaffen. Nehmen wir weiter an, er sage es seinen Freunden und schreibe auch an die weiter entfernten Freunde, so dass am Ende 20 Lehrer dieses Anliegen haben, die jeweils 20 Schüler um sich scharen. Die Einheit zwischen ihm und diesen 20 Lehrern und die Gemeinschaft unter ihnen ist der Ursprung der Bewegung. Denn dies wird unweigerlich die rund 400 Schüler mit einbeziehen. Das wäre der Anfang einer christlichen Bewegung an den Schulen. Ich kann mir keinen anderen Ursprung vorstellen. Oder könnt ihr mir sagen, welchen anderen Ursprung es geben könnte? Und was werden diese 20 beziehungsweise 400 nun tun? Sie werden sich, den jeweiligen Möglichkeiten entsprechend, hin und wieder treffen und etwas ausmachen. Einer von ihnen wird zum Beispiel sagen: «Ich würde gerne einen gemeinsamen Ausflug zu den Wasserfällen von Rieti machen». Und so werden 12 von diesen 20 Lehrern (also 240 Jugendliche) einen gemeinsamen Ausflug zu den Wasserfällen von Rieti machen. Und danach wird er sagen: «Gehen wir am Mittwoch zu dem Treffen mit dem Papst», und so wird er an jenem Mittwoch zum Treffen mit dem Papst gehen. Das ist der Anfang einer Bewegung. Danach wird jemand sagen: «Es ist wirklich ungerecht, wie die Politik mit dem Recht auf Erziehung umgeht. Unternehmen wir etwas!» Und so werden sie ein Flugblatt entwerfen und an ihren 20 Schulen verteilen. Vielleicht gibt es dann einen Abgeordneten, der sich dafür interessiert, sich an die Spitze des Ganzen stellt und eine Anfrage im Parlament einbringt. Später erscheint ein Buch von Don Negri über den Papst, und ein anderer wird daraufhin sagen: «Könnten wir nicht über drei Monate hinweg zusammen mit all unseren Schülern dieses Buch lesen?». Und so lesen sie gemeinsam das Buch. Ist die Bewegung nicht genau dies? Doch wo liegt die eigentliche Frage, der Dreh- und Angelpunkt? Bei dir. Es kommt also wirklich auf die Konsistenz der jeweiligen Person an.

Eine vernünftige Teilnahme
Wenn dies der Ausgangspunkt sein soll, so müssen wir uns neu bewusst werden, was mit der Konsistenz der Person gemeint ist, das heißt wir müssen uns des Ereignisses bewusst werden, in das wir einbezogen sind. Was ich sagen will, habe ich bereits dem Papst gegenüber festgestellt und ihm gesagt: «Die Gemeinschaft ist das Geheimnis Christi, das sich in der Geschichte ausbreitet, sie ist ein geheimnisvolles Faktum (auch die Gemeinschaft unter uns ist ein geheimnisvolles Faktum, ansonsten ginge es nur um eine natürliche Freundschaft). Doch wie können die Jugendlichen an dieses geheimnisvolle Faktum glauben und an ihm teilnehmen? Durch die Befreiung, die dieses Faktum der Gemeinschaft in der Welt hervorbringt. Es ist annähernd so wie bei dem Faktum, das sich ereignete, als Jesus Wunder vollbrachte. Er kam nicht, um Wunder zu vollbringen. Er hat die Wunder vollbracht, um die Menschen verstehen zu lassen, wofür er gekommen war und wer er war. Unser Ziel ist es somit, dass eine Gemeinschaft entsteht, und dass sie letztlich alle Menschen erreicht.»
Doch wie kann man auf vernünftige Weise an dieser Gemeinschaft teilnehmen? Rationabile obsequium fidei vestrae. Indem man diese Gemeinschaft anderen zeigt, andere Personen mitbringt und einbezieht. Das heißt, man bringt eine Lebenshaltung, Gesten des Lebens und auch Strukturen hervor, die auf die Bedürfnisse des Lebens antworten, so dass es Menschen besser geht und man sagt: «Nie habe ich das Leben so genossen, es ist schön, so zu leben.» Das sagte mir auf der Hotelterrasse in Madonna di Campiglio ein Junge, der zum ersten Mal bei den Ferien von Gs (Gioventù studentesca, frühere Bezeichnung von Comunione e Liberazione, AdR) dabei war. Ich lehnte dort am Holzgeländer, und er sagte mir: «Wenn man immer so leben könnte, wäre das das Paradies!» Es geht um eine Erfahrung, die man gemacht hat und fortan mit sich trägt, und die das ganze Leben mit Vorschlägen durchdringt, denen man in dieser Art nie zuvor begegnet war. Das beginnt bei den Worten, der Zeiteinteilung, den Initiativen, die man ergreift und vor allem bei den Beziehungen. Es ist eine Menschlichkeit, die noch menschlicher ist. Anders gesagt, hier macht man, im analogen Sinn, die Erfahrung des Wunders. Daher kann man so etwas nur im entsprechenden Umfeld machen. Das Umfeld ist jenes Netz von Beziehungen, das von einer bestimmten Gegenwart hervorgebracht wird. Es ist ein Umfeld, wenn eine bestimmte Gegenwart ein Netz von Beziehungen hervorbringt und zwar inmitten der Fragen und Probleme der Wirklichkeit, in der man sich befindet, und nicht abstrakt. Die Mehrzahl der Liebesbeziehungen wirkt sich negativ auf die Jugendlichen aus, anstatt sie zu erziehen, denn sie löst das Paar aus der Gemeinschaft heraus und trennt es von ihr. Bestenfalls setzt es das Leben in der Gemeinschaft fort, doch es ist nicht etwa so, dass die Beziehung in Form einer neuen Lebensweise alles durchdringen würde, was in der Gemeinschaft geschieht (und somit all das, was in dem Umfeld geschieht, in dem die Gemeinschaft lebt).

Die Veränderung der eigenen Person
In einer Präfation der ambrosianischen Liturgie vom Montag der fünften Woche der Fastenzeit, heißt es: «Indem du uns die vergänglichen Güter gewährst»; und der heilige Paulus sagt: «Omnis creatura bona»: Alles ist gut. Doch realistisch gesehen ist es vergänglich. Somit ist man durch das bestimmt, wozu man letztlich wird, nämlich ein Häuflein Staub. Das heißt, man landet im Nichts und beim Zynismus. Doch in der Präfation heißt es weiter: «Indem du uns die vergänglichen Güter gewährst, führst du uns zum Besitz der Glückseligkeit, die bleibt»; das ist die Vorstellung von der Wirklichkeit als einem Zwischenschritt. Sie ist gut und bleibt gut und verdirbt nicht etwa, wie es in den Versen von Ofelia Mazzoni heißt, die ich oft zitiert habe: «Was ich begierig ergriffen hatte, ist mir zwischen den Fingern zerronnen, so wie die Rose unter dem Gewölbe der Ewigkeit.» Dieses Bild vom Gewölbe der Ewigkeit ist schön. Das Gewölbe ist wie eine Hand, die die Rose zerdrückt und verblühen lässt. Das Gut, das vergeht, ist ein Zwischenschritt zur Glückseligkeit, die bleibt, zu etwas Größerem, von dem es wie ein Vorschuss ist, oder besser gesagt der Anfang. Der Anfang, so wie die Morgendämmerung der Anfang des Tages ist. Auch wenn jemand nie die Sonne gesehen hätte, könnte er allein schon durch den Übergang von der Nacht zur Morgendämmerung verstehen, dass es die Sonne gibt. Die vergänglichen Güter sind die Morgendämmerung oder, wie die Liturgie sagt, das Unterpfand, die Anzahlung. Die Anzahlung ist Teil des Endbetrags. Wenn die Anzahlung Teil des Endbetrags ist, ist sie der Anfang. Daher vergehen die Güter letztlich nicht. Es ist das Hundertfache auf Erden: nicht das, was du dir ausdenkst, sondern jene Lebensweise, die vom Bewusstsein der großen Gegenwart ausgeht. Dadurch wird alles zum Anfang, zur Morgendämmerung, in der man die Dinge noch nicht gut zu sehen vermag. Man sieht noch nicht, dass die Haare blond sind, aber man sieht ihren Umriss. «Während du uns die Güter des irdischen Leben schenkst, verheißt du uns bereits die künftigen Freuden, damit wir schon jetzt einen Vorgeschmack des ewigen Lebens erhalten.» Dies müssen wir die Schüler verstehen lassen, und sie werden es verstehen, wenn die Zeit dafür da ist. Wenn du erst im Oktober in diese Schule gekommen bist, verstehen sie es nicht unbedingt schon bis Januar.
Der entscheidende Satz ist aber folgender: «Die Schönheit der vergänglichen Dinge möge uns nicht gefangen nehmen.» Doch in genau dieser Situation befinden wir uns alle. Um aus unserer eigenen Enge hinauszutreten, zu wachsen und als homo viator voranzuschreiten, brauchen wir daher diese Verantwortung, die wir in der Beziehung zu den anderen haben. Genau das ist Comunione e Liberazione: Gemeinschaft mit dem Geheimnis der Gegenwart Christi, die zur Befreiung wird, das heißt zu einer größeren Menschlichkeit. Damit wollte ich sagen, die erste Bedingung, zu der Comunione e Liberazione verpflichtet, das erste, was jenes Bewusstsein des Ereignisses hervorbringen muss, ist eine Veränderung von uns selbst. Euer Mann oder eure Frau, eure Kinder, eure Freunde und Kollegen müssen sich dessen bewusst werden. Wenn man nicht hiervon ausgeht, läuft alles Übrige ins Leere. Es mag für einige Zeit Wirkung zeigen, wenn es von einer menschlich faszinierenden und besonders kreativen Persönlichkeit getragen wird, doch wenn diese Person geht, geht auch diese Täuschung zu Ende. Es geht um eine Veränderung, aber nicht um eine Veränderung, um die anderen etwas verstehen zu lassen, sondern um die Veränderung, die uns selbst betroffen gemacht hat. Wir müssen das vertiefen und reifen lassen, was uns von Beginn an angezogen hat. Auch wenn keine 20 Jugendlichen kommen, und wenn es nach drei Jahren nur zwei statt zwanzig sind, es wäre dasselbe.

Die Zugehörigkeit zu Christus
Es geht um deine eigene Veränderung. Doch deine Veränderung, die Haltung, die du einnimmst und die Initiativen, die du ergreifst, können nie für sich allein stehen. Damit wärest auch du weiter alleine. Die Gemeinschaft geht aus der Zugehörigkeit hervor, und in der Tat mangelt es an der Zugehörigkeit zu Christus, und dieser Mangel führt zur Einsamkeit. Dieser Mangel an Zugehörigkeit führt dazu, dass einer sich allein fühlt. Es liegt nicht daran, dass die anderen ihm nicht folgen oder er keinen Erfolg hat und nicht anerkannt wird, sondern es liegt daran, dass er in seiner Haltung nicht danach strebt, den Kern dieser Beziehung zu leben, die das Wesen seiner Person ausmacht. Die Gemeinschaft besteht darin, dass man als Ausdruck einer gemeinsamen Zugehörigkeit gemeinsam in der Wirklichkeit steht. Die Wirklichkeit ist das Umfeld, das gerade von deiner Gegenwart oder der Gegenwart, der du zugehörst, bestimmt wird. Die Wirklichkeit ist dort, wo die Dinge Bedeutung haben. In dem Maß, in dem es keine Bedeutung gibt, gibt es auch keine Wirklichkeit. Also ändert man sich, findet heraus, wie man den Unterricht macht, versucht, den Unterricht auf andere Weise zu machen, lädt einen Jungen nach Hause ein, obwohl er während des Unterrichts gestört hat, man kehrt zurück, hat Geduld, vergibt ...

Vier Folgerungen
Wenn ich mit praktischen Hinweisen schließen soll, würde ich euch folgende vier Punkte nennen. Dabei wünsche euch, dass eure Haltung, die - wie ich gestern gesehen habe - aufrichtig und wahr ist, die Gefahr einer reinen Willensanstrengung auf diese Weise überwindet:
1) Man muss eine Bewegung von Jugendlichen schaffen, die aus der Erfahrung der Befreiung, das heißt aus der Erfahrung einer wahreren Menschlichkeit, das Geheimnis verstehen können, das in uns und in ihnen liegt. Diese Befreiung darf also in einem Diskurs bestehen, denn die Fruchtbarkeit eines Diskurses hängt von der Fruchtbarkeit eines Lebens ab.
2) Die erzieherische Fähigkeit ist geschwächt, wenn sie kein «Umfeld» hervorbringt und sich nicht in der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Umfeld entfaltet. Die erzieherische Fähigkeit liegt nicht im Reden und Organisieren, sondern in der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Umfeld, das heißt mit dem Netz von menschlichen Problemen, die sich im Zusammenleben stellen und die die gesellschaftliche Situation widerspiegeln. Erinnert ihr euch daran, wie wir für die Vereinigungsfreiheit gekämpft haben? Niemand hatte das bis dahin getan, und niemand hat uns darin unterstützt. Oder an die Zeit vor 30 Jahren, als die Jugendlichen die Auseinandersetzung um das Piccolo Teatro geführt haben? Wenn die Jugendlichen es nicht machen, müsst ihr es machen, und das ist eine hübsche Last. Es kann passieren, dass der Herr euch eine gewisse Agonie durchleben lässt, das heißt, dass die anderen schlafen und ihr alleine kämpfen müsst. Ihr kämpft also allein, andererseits aber nicht allein, denn es ist evident, dass ihr nicht mehr allein sein könnt. Damals waren wir im buchstäblichen Sinne allein, im Kampf um das Piccolo Teatro, das von der öffentlichen Hand bezahlt wurde und ausschließlich eine bestimmte Sorte von Theaterstücken spielte. Die erzieherische Fähigkeit ist geschwächt, wenn sie sich nicht in der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Umfeld entfaltet. Das ist der entscheidende Punkt. Ansonsten werden die Jugendlichen weiter hin und her geworfen wie Blätter, wie Steine, die von einem Sturzbach mitgerissen werden. Aus menschlicher Sicht ist es nicht möglich, hier kein Mitleid zu empfinden!
3) Wenn die erzieherische Fähigkeit vom ersten Punkt ausgeht und sich innerhalb des jeweiligen Umfeldes entfaltet, muss sie ein Minimum an kultureller Würde entfalten. Das ist die eigentliche Stolperstelle, wo die Lauterkeit der Absichten, die ihr gezeigt habt, ihre Schwäche zeigt. Es gibt eine schwerwiegende Trägheit in der Anwendung der Urteile, die die Bewegung abgibt. Ihr trefft euch zwar zum Seminar der Gemeinschaft und in den Fraternitätsgruppen, doch dann an der Schule sind euch die Urteile egal, die sich aus dem Religiösen Sinn ergeben. Die Arbeit mit dem Religiösen Sinn wird an der Schule kaum umgesetzt. Wenn meine Teilnahme am Kongress der Democrazia Cristiana in Assago einen Wert hatte, dann bestand er gerade darin, ein Beispiel dafür gegeben zu haben. Ich war mir dessen nicht bewusst, denn für mich gehört es zur Gewohnheit, wie man ausgehend vom Religiösen Sinn auch einer Versammlung von 2000 Christdemokraten gegenübertreten kann. Und in der Tat hat sich bei vielen gezeigt, dass sie ihren religiösen Sinn nicht entfalten. Wenn wir nicht auf die kulturelle Ebene gelangen, vergraben wir wirklich unser Talent im Acker. Dieser Mangel auf der kulturellen Ebene kommt von der Trägheit in der Anwendung der Urteile der Bewegung auf die Wirklichkeit der Schule, auf die Fakten, die sich in der Gesellschaft ereignen und an der Schule von Interesse sind. Die Gleichgültigkeit gegenüber dem Inhalt der Schulbücher ist beispielsweise ein schweres Versäumnis. Die Nachlässigkeit und Oberflächlichkeit, mit der ihr sie auswählt, kommt einem Ausverkauf der Seele gleich. Und dann die Situation der Kollegen, jener ohne feste Anstellung, die Einstellungsmodalitäten. All dem muss man mit Liebe begegnen. Oder das Problem des Religionsunterrichts und eines alternativen Fachs hierzu. Wenn jemand in diese Dinge einbezogen ist, versteht er die Notwendigkeit von Werken wie Gs oder unserem Zusammenschluss von Eltern. Er versteht, wie sie alle ein Instrument sind für unseren Beitrag auf kultureller Ebene.
4) Deshalb möchte ich abschließend sagen, dass wir uns folgende Frage stellen müssen: Wie haben wir uns mit der gesellschaftspolitischen Frage auseinandergesetzt, in denen wir, Gott sei Dank, eine so beeindruckende Führungsrolle eingenommen haben, sowohl hinsichtlich der Intelligenz unserer Position als auch hinsichtlich der Beständigkeit und Wirksamkeit? Wir gehen gemeinsam auf die Wirklichkeit zu. Und dieses «auf die Wirklichkeit zu» bedeutet, dass wir versuchen, alles auf Formen und Strukturen hin zu lenken, die zwar wie alle menschlichen Strukturen vorläufig sind, aber zugleich menschlicher. Das heißt sie sind innerhalb der Morgendämmerung, die sich zweifellos mit uns in Italien etwas deutlicher abzeichnet, näher an der Morgenröte und dem vollen Tageslicht.